Der Fahrrad-Schmuggel
An der Grenze Köln zu Düsseldorf, ein Kölner fährt mit dem Fahrrad vor, auf dem Gepäckträger einen Sack.
Düsseldorfer Zöllner: „Haben Sie etwas zu verzollen?“
Kölner: „Nein.“
Düsseldorfer Zöllner: „Und was haben sie in dem Sack?“
Kölner: „Sand.“
Bei der Kontrolle stellt sich heraus dass es tatsächlich Sand ist.
Eine ganze Woche lang kommt jeden Tag der Kölner mit einem Fahrrad und dem Sack auf dem Gepäckträger. Am achten Tag wird’s dem Düsseldorfer Zöllner doch verdächtig.
Düsseldorfer Zöllner: „Was haben sie in dem Sack?“
Kölner: „Nur Sand.“
Düsseldorfer Zöllner: „Hmm, mal sehen…“
Der Sand wird diesmal gesiebt – Ergebnis: nur Sand.
Der kommt kommt weiterhin jeden Tag zur Grenze. Zwei Wochen später wird es dem Düsseldorfer Zöllner zu bunt und er schickt den Sand ins Labor – Ergebnis: nur Sand.
Nach einem weiteren Monat der „Sandtransporte“ hält es der Düsseldorfer Zöllner nicht mehr aus und fragt den Kölner: „Also, ich gebe es Ihnen schriftlich, dass ich nichts verrate, aber sie schmuggeln doch etwas. Sagen sie mir bitte bitte, was es ist!?!“
Kölner: „Fahrräder…“