Die Frage der Fragen
Schon oft habe ich mich gefragt,
ob ich warte bis zum Verlobungstag,
an dem ich dir sage was los ist
und wir lassen diesen Mist,
der uns beide so bedrückt,
und die anderen vertzückt.
Jeden Tag warte ich darauf,
daß du mir sagst was du hast,
warum du nicht ungezwungen lachst,
Du hast schon lange mit ihr schlußgemacht,
und oft frage ich mich warum hast du daß gemacht?
Wenn du doch nur sie noch liebst,
und alles andere für sie aufgibst.
Ich habe alles für dich aufgegeben,
und ohne dich kann ich nicht mehr leben,
Atmen, essen oder denken,
die anderen müssen mich immer ablenken.
Denn meine Liebe zu dir ist stark,
stärker als eine Zukunft im Grab.
Jedesmal wenn du mich ansiehst,
spüre ich diesen schmerzhaften Stich,
ganz tief in meinem Herzen,
wirklich unerträgliche Schmerzen.
Doch eins weiß ich jetzt auch genau,
ist daß Leben noch so rau,
Liebe ich dich um so mehr
Liebe ich dich doch so sehr.
Und endlich hast du es auch verstanden
Und uns eine Chance zugestanden
Denn ich werde dich immer lieben
Und dich einfach zur Hochzeit schieben